Urbanes Kacken

Ich bin mal wieder als „Trendscoutin“ (Das sind Leute, die sogenannte „hippe“ Orte aufsuchen, um rauszufinden, wo die Mode als nächstes hinrennt) unterwegs und berichte euch natürlich brühwarm, was ich so entdecke. In diesem Fall: „Urban Shitting“.

In der Präfacebookära, als es noch das heute fast befremdliche Konzept der „Privatsphäre“ gab, hat man sich in kleine Zimmer eingeschlossen, um sich diverser Körperabfallprodukte zu entledigen. Dass das voll Oldschool ist goes without saying. Dieses Klo habe ich in der voll „angesagten“ Hipsterhood Heusteigviertel, dem Williamsburg Stuttgarts, entdeckt. Beim Spülen wird automatisch instagramisiert und anstelle von Klopapier gibt’s Hashtags.

Veröffentlicht von

Dora Asemwald

Ich bin virtuell real.

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